Vor in die Vergangenheit
Eigentlich hat mich gerade die Gegenwart zu „Zurück in die Zukunft“ gebracht. Klingt als hätte sich das Unwohlsein nach der Rutschen Benutzung im Geibeltbad am Freitag in meinem Kopf festgesetzt. Da war mir nach so „viel“ Geschwindigkeit beim Rutschen zusammen mit meinen kleinen Mädchen und engen dunklen Kurven schon mal leicht mulmig im Bauch und schwindlig im Kopf. So bin ich dann doch wieder schwimmen gegangen und sie ist allein weiter gerutscht. Was will ich damit sagen? Klingt verrückt ist aber alles gut in dieser Woche. Es war nur durch Mengen an Schnee gefolgt von Pappe nach Tauwetter so, dass ich mein komplettes Training nach drin verlagert habe. Paarmal Schwimmen, Krafttraining und einige auch längere Radeinheiten waren dran. Gerade die längeren mehrstündigen Indoor Radeinheiten haben mich aus der Vergangenheit einen ausrangierten Laptop wiederherholen lassen. Zur Unterhaltung ein paar Videos beim Training bringt auch ein wenig Abwechslung zur Musik die sonst läuft. DVD spielt das alte Teil problemlos ab, so gab es am Sonntag den Klassiker von 1985 „Zurück in Zukunft - Teil 1“. Gestern habe ich auf dem Weg zum Schwimmbad die „harten Radjungs“ gesehen. Kaum ist die Straße freigetaut wird das Rennrad noch bei nasser, salziger Straße wieder draußen bewegt. Und das ohne Schutzbleche. IIIIEH. Ich für mich persönlich habe aber entschieden, dass ich darauf keine Lust habe und dann doch lieber solange das Wetter so winterlich ist die Einheiten drin absolviere, wenn es eben sein muss mit multimedialer Unterstützung. Ich freue mich natürlich auch schon wieder auf Radtraining draußen, von mir aus kann der Winter aber gern noch bis Ende Februar bleiben. Denn da geht es noch mal eine Woche zum Wintertraining mit dem Snowboard. Darauf freue ich mich auch ganz besonders.