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Diese Info habe ich unter anderem gerade im 5. Lehrheft der Fitnesscoach Ausbildung bei der Prüfungsvorbereitung "wiederendeckt":

Natürliche Wachstumshormone 

Wissenschaftlichen Studien zufolge werden körpereigenes Testosteron (Sexualhormon) und diverse Wachstumshormone proportional zur Größe und Intensität der trainierten Muskelmasse ausgestoßen.
Frei interpretiert bedeutet dies, dass eine große Muskelgruppe wie z. B. die Bein- und Gesäßmuskulatur nach intensivem Training auch besonders stark das Muskelwachstum anregen kann. Davon profitieren letztlich auch alle anderen Muskeln des Körpers, sofern sie ebenfalls ins Training einbezogen wurden.
Weiterhin berichten viele Kraftsportler, dass das Training der Bein- und Gesäßmuskulatur mittels komplexer Grundübungen (Kniebeugen, Kreuzheben) zu mehr Kraft im Oberkörper führen kann.

Erklärt wird dies zum einen durch einen stärkeren und leistungsfähigeren Unterkörper, der bei der Kraftentwicklung aller Oberköperbewegungen unterstützend mitwirkt, zum anderen durch eine verbesserte Lungen- und Gefäßfunktion, die dann auch beim Training des Oberkörpers mehr Ausdauer und Kraft ermöglicht.